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LOST IN VIENNA
Infos zu Programm&Künstlern im Detail:
Buchpräsentation: "Die Österreicher fühlen sich sehr gern zu Hause." (Caroline, F)
"Ich glaube, dass sich in Wien selbst ein Tiroler manchmal als Ausländer fühlen muss." (Marcello, I)
Vorstellung des noch unveröffentlichten Buches von Katharina Moser „Typisch ['Ø׃st(ə)raıç]. Österreich in Europa – Europa in Österreich“. Das Buch erzählt auf unterhaltsam-informative Weise von den Eindrücken über Österreich, die junge Europäer bei ihrem Aufenthalt in Österreich gewonnen haben und von den Klischeevorstellungen, die sie davor von diesem Land hatten. Die chorische Lesung wird inszeniert von Helge Salnikau.
Die Künstler:
Das Synthie Modul
Eine Soundkünstler-Gruppe, die sich mit analoger, digitaler und hybrider Synthesizermusik auseinandersetzt. In diesem Sinne arbeiten die „synther“ Karl Kühn, Axel Koschier, Bernhard Rasinger und Gregor Titze bereits seit dem Jahr 2003 zusammen. Bei ihren Live -Auftritten kommen rund 40 Synthesizer zum Einsatz und aufgrund ihres ästhetischen Konzepts sorgen sie nicht nur für ein musikalisches Erlebnis.
odd+iroy
Zwei, die mit dem Schalldampfer durch Sinuswellen kreuzen, beladen mit Tonnen an Bass, bestimmt digitale und analoge Klangufer zu vereinen. odd ist bekannt für seine Toleranz für jede Form von tanzbaren Musikstilen und beliebt für seine gepflegte Selektion an anregendem Vinyl. iRoy, ebenso lange im Geschäft, ist das Chamäleon das Musikstile und Instrumente (Mikrophon, Plattenteller oder Notebook) wechselt wie seine Künstlernamen, als MC begonnen hat und nun mit odd gemeinsam die gesammelte Erfahrung durch MIDI-Kabel, Bin r-Code und Schweiß zur Formvollendung führt.
B.Hörmann
Mitbegründer von aber-records, DJ und Liebhaber. Langjährige Begeisterung für diverse Musikrichtungen brachte ihn letztendlich zur Elektronik, wo er vorläufig Halt gemacht hat. Seine Sets reichen von minimal techno, hiphop und d&b über experimentellere Stücke bis hin zu tanzbarem breakcore. Verloren gehen wird er diesmal in eher ruhigeren Gefilden.
akari*lichterwald
Beschäftigt sich seit 2006/07 mit der visuellen Umsetzung von Ton und Text. Mittels filmischer und vorfilmischer Methoden werden Lichttapeten und Lichtspiele erzeugt. Ein buntes Repatoire aus bewegten Bildern, vereinzelt Animationen und gezielt eingesetztem Found-Footage lassen so ein heterogenes Potpourri flimmernder Impressionen entstehen.
e:v/a
Gründerin von ei(s)kon:fekt – „Verein zur Förderung audio-visueller Kultur“ und Kuratorin wie Organisatorin des sound:frame festivals. Eine wichtige Voraussetzung für sie ist es, dass ihr die Musik gefällt, die sie visualisiert. Ihre Visuals verführen – man taucht zugleich in fremde und bekannte Welten, die einen berühren, zum Lachen bringen, aber auf alle Fälle ziehen sie einen in ihren Bann. e:v/a spielt mit den Bildern, deren Quelle unterschiedlichste Medien sind und erweckt sie in einen vollkommen neuen Kontext wieder zum Leben. Ihre Bilder erzählen Geschichten. Geschichten, die weder einen Anfang noch ein Ende brauchen.
annablume
Sieht sich gleichermaßen als Filmemacherin und Visualistin. Sie versucht in ihrer Arbeit immer wieder neue Ansätze zu finden. Teils entwickelte sich ihr Stil aus der Technik, teils aus musikalischen Eindrücken. Von konkreten Objekten bis hin zur Animation abstrakter Elemente kreiert annablume ein homogenes sich langsam entwickelndes Bild. Bei LOST IN VIENNA wird sie mit lens jadepfahl (markus oberndorfer) zusammen arbeiten. Lens ist Fotograf und Kurzfilmemacher mit Wohnsitz in Wien und Teil des Medienkollektivs rotaug.com. |
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